Unternehmen

Wir beraten und unterstützen in allen städtebaulichen Aufgabenstellungen. Dabei bieten wir maßgeschneiderte Komplettdienstleistungen in allen Förderkulissen der Städtebauförderung und den Bereichen Baulandentwicklung, Konversion, Klima & Energie sowie Kommunikation an. Wir treten als Treuhänder und Entwickler von städtebaulichen Maßnahmen auf.

Die DSK beschäftigt rund 230 Mitarbeitende an 17 Standorten in ganz Deutschland.

Dr. Frank Burlein, Eckhard Horwedel und Rolf Schütte

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Standorte und Kontakt

Für Sie vor Ort – bundesweit
Die DSK ist bundesweit an 16 Standorten und ihrem Hauptsitz in WIesbaden vertreten.
Zentrale Wiesbaden
Abraham-Lincoln-Straße 44
65189 Wiesbaden
Telefon +49 611 3411-0
info@dsk-gmbh.de

Am Tabakquartier 60
3. Etage
28197 Bremen
Telefon +49 421 897699-00

Gertraudenstraße 20
10178 Berlin
Telefon +49 30 3116974-0

Mittelstraße 55
33602 Bielefeld
Telefon +49 521 584864-21

Hochstadenring 50
53119 Bonn
Telefon +49 228 555237-0

Ostrower Straße 15
03046 Cottbus
Telefon +49 355 78002-0

Karl-Marx-Straße 23
01109 Dresden
Telefon +49 351 40752-222

Wiesenstraße 21
40549 Düsseldorf
Telefon +49 211 56002-0

Am Fischmarkt/­
Schuhgasse 12
99084 Erfurt
Telefon +49 361 216576-60

Kleine Klausstraße 2
06108 Halle
Telefon +49 345 22559-0

Fehlandtstraße 50
20354 Hamburg
Telefon +49 40 182121-200

Schillerstraße 29/30
30159 Hannover
Telefon +49 511 53098-0

Hauptstraße 79
69117 Heidelberg
Telefon +49 6221 99849-20

Anna-Kuhnow-Straße 20
04317 Leipzig
Telefon +49 341 30983-0

Ötterichweg 7
90411 Nürnberg
Telefon +49 911 960468-26

Abraham-Lincoln-Straße 44
65189 Wiesbaden
Telefon +49 611 3411-0

Erfurter Straße 11
99423 Weimar
Telefon +49 3643 5414-0

Hinter dem Chor 9
23966 Wismar
Telefon +49 3841 2528-10

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DSK DEPESCHE

April 2023:

Mit der vorliegenden Ausgabe der Depesche wollen wir die Vielfalt der Charakteristika von „Smart Cities“ aufgreifen und einige Aspekte aus Sicht der Stadtentwicklung vertiefend betrachten. Dabei blicken wir auf gute Praxisbeispiele – auf Kommunen wie Bad Belzig, Cottbus und Olpe, die sich mit konkreten Projekten auf den Weg der Digitalisierung gemacht haben. Es geht aber auch um Grundsatzfragen, Handlungsfelder, Querschnittsthemen und den benötigten effizienten Instrumentenkasten, um die diversen Ziele auch zu erreichen. Wir analysieren Aspekte und Inhalte von Förderangeboten – etwa das KfW-Programm 436 – und nötige Tools wie z. B. das innovative FördermittelNAVI unserer Tochter DSK Digital, damit man die smarten Entwicklungen auch clever finanzieren kann.

Hier finden Sie die Ausgabe zum Durchblättern und zum Download.

November 2022

Die November-Ausgabe anlässlich dem am 31. Juli 2022 begangenen 65-jährigen Firmenjubiläum der DSK haben wir dazu genutzt zu erinnern, zu analysieren und Danke zu sagen.

Mai 2022

Mit der Frühjahrs-Ausgabe 2022 der DSK Depesche bewegen wir uns in der Themenvielfalt rund um die resiliente Stadt und zeigen dabei besonders aktuelle Herausforderungen an die – wie es im Memorandum „Urbane Resilienz“ 2021 heißt – robuste, adaptive und zukunftsfähige Stadt auf.

November 2021

Mit der November-Ausgabe stellen wir ausgewählte Analysen und Praxisbeispiele vor, die alle geeignet sind, die Weiterentwicklung unserer Städte und Gemeinden zu unterstützen – trotz oder gerade wegen Corona.

April 2021

Unser Heft zum 50-jährigen Jubiläum der Städtebauförderung richtet den Blick sowohl auf die Anfänge der Städtebauförderung als auch in die Zukunft – mit einer breiten Mischung an Beiträgen aus Wissenschaft, Verbänden, Verwaltung und Politik sowie vielen Beispielen mit Städtebaufördermitteln unterstützter Projekte.

Juli 2020

Unter dem Thema “Die Zukunft der Stadtentwicklung” liegt der Fokus auf der aktuellen Modifizierung der Städtebauförderung, deren Auswirkung auf Stadt und Land, dem Zusammenhang von Städtebauförderung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Bitten senden Sie mir die DSK Depesche kostenlos zu

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Lebendige Zentren

Im Fokus des neuen Förderprogramms Lebendige Zentren liegen die Entwicklung von Orts- und Stadtkernen sowie die damit verbundene Identifikation der Bewohner mit ihrem Quartier. Dazu gehören die Revitalisierung und behutsame Erneuerung von Innenstädten und Ortskernen, die Erhaltung von historischer Bausubstanz und kulturellem Erbe, verbesserte Grün- und Freiflächen sowie das Quartiersmanagement und Maßnahmen der Daseinsvorsorge.