Die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (DSK) und die SVG Schleswig-Holstein eG (SVG) haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die DSK weiterzuentwickeln, um die vielfältigen und herausfordernden Aufgaben in der Stadtentwicklung aktiv anzugehen und die Investitionen in die Zukunft weiter zu stärken. Hierzu erwirbt die SVG einen Anteil von 25 Prozent an der DSK im Rahmen eines langfristigen, strategischen Investments. Die SVG-Gruppe ist mit ihrer genossenschaftlichen Struktur an 15 Standorten im Bereich Logistik und Transport aktiv, betreibt Tankstellen und Autohöfe, ist Konsortialpartner bei der Autobahnmaut und ein verlässlicher und bewährter Partner bei digitalen Aus- und Weiterbildungslösungen.
Die Partnerschaft bündelt die Stärken beider Unternehmen. Sie ermöglicht es der DSK, von der Expertise der SVG im Mobilitätsbereich zu profitieren, während die SVG und ihre Genossenschaftsmitglieder wiederum auf die Ressourcen und die Erfahrung der DSK, beispielsweise beim Fördermittel-Navi, zurückgreifen können. Die DSK hat mit dem Fördermittel-Navi ein deutschlandweit einzigartiges digitales Tool zum Screening und Akquirieren von Förderprogrammen auf allen föderalen Ebenen entwickelt.
Die operative Geschäftsführung der DSK wird weiterhin durch Eckhard Horwedel und Rolf Schütte als geschäftsführende Gesellschafter, sowie Dr. Frank Burlein besetzt sein. Vielmehr bedeutet die Erweiterung des Gesellschafterkreises noch mehr Sicherheit und Stabilität in der Zukunft, von der alle profitieren – insbesondere die Mitarbeiterschaft.
„Die strategische Partnerschaft mit der SVG ist ein wichtiger Schritt, um die DSK für die Zukunft aufzustellen“, erklärt Eckhard Horwedel, geschäftsführender Gesellschafter der DSK. „Als Unternehmen setzen wir konsequent unseren Weg fort, innovativ zu bleiben und den sich verändernden Bedingungen in den Städten und Gemeinden gerecht zu werden. Im Zuge dessen werden die Aufgaben in der Stadtentwicklung vielfältiger und erfordern eine breite Expertise und eine hohe Investitionskraft. Durch die zukünftige, enge Zusammenarbeit mit der SVG können wir unsere Kompetenzen bündeln und unsere Schlagkraft erhöhen.“
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.
Wiesbaden, 15. April 2024