Ziel ist es, durch Rückbau und Aufwertung den lokalen Wohnungsmarkt wieder herzustellen und die Abwanderung zu stoppen. Nach Aufnahme der Stadt in das Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ sollen zentrale innerstädtische Versorgungsbereiche gestärkt werden, die durch Funktionsverluste bedroht oder betroffen sind. Handlungsgrundlage bilden das vorliegende Einzelhandelskonzept, sowie das städtebaulich funktionale Konzept.
Kennzahlen
- Beginn: 2008
- Geplanter Abschluss: 2015
- Fördervolumen: rund 5 Mio. Euro
- Kostenvolumen: rund 7 Mio. Euro
Leistungen
- Gesamtsteuerung des Programms Aktive Stadtzentren, Erstellen von Projekt-, Zeit-, Finanzierungs-, Maßnahmen-, Umsetzungsplänen (Projekttableau)
- Bündelung der verschiedenen Programme, Finanzierungsmanagement / Mittelakquisition
- Mitwirkung bei der Koordination im zentralen Versorgungsbereich
- Strategie- und Konzeptentwicklung
- Mitwirkung bei der Abstimmung / Fortschreibung der Einzelhandelskonzepte
- Mitwirkung bei der Vorbereitung und Abstimmung von Leitinvestitionen und Initialprojekten
- schnelle Problemanalyse (u.a. Gespräche mit Schlüsselpersonen aus verschiedenen Bereichen)
- Mitwirkung bei der Vor-/Nachbereitung von Lenkungsgruppen und Arbeitskreisen, Information städtischer/staatlicher Gremien Ø vertikale Vernetzung
- Kopplung investiver Stadterneuerung mit nicht-investiven Maßnahmen an das Programm Aktive Stadtzentren
- Formulierung von Leitvorstellungen / Entwicklungszielen, Imageentwicklung
- Abstimmung von Zwischenergebnissen mit Auftraggeber / Förderbehörde